People

Lugner verzweifelt: "Simone will nicht nachgeben"

Richard Lugners "Bienchen" will sich nach wie vor nicht impfen lassen. Doch (noch) gibt Mörtel die Hoffnung nicht auf, wie er im  "Heute"-Talk sagt. 

Romina Colerus
Teilen
Schon vor dem Lockdown für Alle  konnte Richard Lugner nur Termine im freien mit seiner umgeimpften Simone wahrnehmen – wie bei Landwirt Franz Brandl 
Schon vor dem Lockdown für Alle  konnte Richard Lugner nur Termine im freien mit seiner umgeimpften Simone wahrnehmen – wie bei Landwirt Franz Brandl 
zVg

Noch immer ist kein Licht am Ende des (Impf)Tunnels sichtbar. Simone Reiländer weigert sich strikt, sich freiwillig ein Jaukerl verpassen zu lassen, was den Baumeister der Nation an den Rande des Wahnsinns treibt. "Sie hat in ihrer Firma zwei negative Beispiele, was die Impfung betrifft, mitbekommen und will sich deshalb noch immer nicht impfen lassen", murrt Richard Lugner genervt. 

1/4
Gehe zur Galerie
    Lugner wartet auf den dritten Stich.
    Lugner wartet auf den dritten Stich.
    Video3

    "Sie wartet auf den Impfstoff Valneva", meint der 89-Jährige im Gespräch mit "Heute". Trotzdem kann er ihr Verhalten nicht verstehen. "Ich mein, wenn sie all die tollen Events, die wir geplant haben, nicht sausen lassen will, dann muss sie sich impfen lassen." Ja, doch das scheint der Blondine mittlerweile einfach nicht mehr wichtig genug zu sein – geht es etwa nur noch darum, nicht nachzugeben? "Sie hat zwar einen lieben Dickkopf, aber renn man mit dem gegen die Wand rennt, bringt das auch nichts", grinst Mörtel 

    "In ihrem Stolz will sie nicht nachgeben"

    Doch was tun, wenn man nicht auf Parties, Konzerte und vielleicht sogar den Opernball verzichten möchte? Da gibt es aber nur einen Weg und der heiß ebent: Impfung! "In ihrem Stolz will sie nicht nachgeben. Letztlich hoffe ich aber, dass die Vernunft siegen wird – und das wird sie, so wie ich Simone einschätze", bleibt Lugner trotzdem nach wie vor optimistisch, 2022 ein Tänzchen am Ball der Bälle mit seiner Verlobten auf's Parkett der Staatsoper legen zu können. Tja, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt …