Digital

Lungenembolie: Tesla bringt Fahrer sicher ins Spital

Heute Redaktion
Teilen

Das Leben dürfte der Autopilot eine Tesla wohl seinem 37-jährigen Fahrer in Branson, Missouri, gerettet haben. Der 37-jährige Anwalt erlitt am Steuer eine Lungenembolie und entschied sich, das (fast) selbstfahrende Auto ins nächste Krankenhaus rollen zu lassen.

 

"Die schlimmsten Schmerzen meines Lebens" hatte Joshua Neally plötzlich beim Autofahren, wie er gegenüber dem Sender ""KY3" schilderte. Erst habe er den Notruf wählen wollen, doch dann sei ihm eingefallen, den Tesla-Autopiloten zu benutzen, was seiner Meinung nach schneller gehen würde. 35 Kilometer weit lenkte der Autopilot den Tesla sicher bis zu einer Autobahnabfahrt, an der sich das Spital befand.

Die restlichen Meter konnte Neally mit Mühe und Not selbst steuern. Der Autopilot funktioniert nur, wenn der Fahrer in zeitlichen Abständen das Steuer berührt. Wäre Neally in Ohnmacht gefallen, hätte der Tesla automatisch am Straßenrand gehalten, um Unfälle zu vermeiden.

nimmt der 37-Jährige Tesla in Schutz: "Eine solche Technik wird nie perfekt sein, aber sie macht den Verkehr sicherer. Mein Tesla hat mir vielleicht das Leben gerettet, auf jeden Fall hat er mir geholfen."