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Madonna wehrt sich nach Kritik bei VMA-Auftritt

Die "Queen of Pop" stand nach ihrer Rede über Aretha Franklin, in der es mehr um sie selber ging, schwer in der Kritik.

Heute Redaktion
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Auf Instagram versucht sich die 60-jährige Sängerin zu verteidigen. Nach ihrer Rede über Aretha Franklin bei den MTV VMAs warfen ihr Fans vor, egozentrisch gewesen zu sein. Sie habe nicht wirklich über die vergangene Woche verstorbene Aretha Franklin gesprochen, sondern über sich selbst.

"Nur um das klarzustellen: Ich wurde von MTV gebeten, das Video des Jahres zu präsentieren. Dann fragte man mich, ob ich nicht eine Anekdote aus meiner Karriere erzählen möchte, die mit Aretha Franklin verbunden sei. Ich teilte daraufhin einen Ausschnitt meiner Reise und dankte Aretha dafür, mich auf meinem Weg inspiriert zu haben", schrieb Madonna in einem langen Text. "Ich haben kein Tribut für sie geplant. Das wäre in zwei Minuten bei all dem Lärm und dem Glitzer einer Awardshow sowieso unmöglich gewesen. Ich hätte ihr in dem Zusammenhand und dem Umfeld nicht gerecht werden können".

In sozialen Medien war die Empörung über Madonnas Rede über Aretha Franklin bei den 35. MTV Video Music Awards sehr groß.

Madonnas 60. Geburtstag in Marokko:

(baf)

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