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"Mangel an Vertrauen" – Bieber spricht über Ehekrise

2018 gaben sich Justin und Hailey Bieber das Jawort. Doch hinter den Kulissen ihres perfekten Liebesglücks sah es anfangs nicht ganz so rosig aus.

Heute Redaktion
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Musikstar <strong>Justin Bieber </strong>sprach in einem Interview erstmals über Probleme, mit denen er in seiner Ehe mit <strong>Hailey Bieber</strong> zu kämpfen hatte.<br>
Musikstar Justin Bieber sprach in einem Interview erstmals über Probleme, mit denen er in seiner Ehe mit Hailey Bieber zu kämpfen hatte.
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Musik-Superstar Justin Bieber (27) führte seine Frau Hailey (24) gleich zwei Mal zum Traualtar. Nachdem sich das Paar im Juli 2018 auf den Bahamas verlobt hatte, heirateten sie zwei Monate später in einer kleinen Zeremonie in New York. Ein Jahr darauf läuteten für die beiden wieder die Hochzeitsglocken, diesmal im Beisein von Freunden und Familien im US-Bundesstaat South Carolina.

Bieber spricht über Eheprobleme

Zwar war es für Bieber laut einem GQ-Interview "Bestimmung", dass er Hailey zur Frau nahm, doch ihr gemeinsamer Weg ins Glück war mit etlichen Schwierigkeiten gepflastert. Im Gespräch mit dem US-Magazin erzählt der Sänger so offen wie noch nie davon, wie seine persönlichen Dämonen die Liebe seines Lebens und sein erstes Ehejahr belasteten. "Es herrschte ein großer Mangel an Vertrauen", erinnert sich der Musiker, der deshalb Probleme hatte, sich seiner Partnerin anzuvertrauen. Vor allem aber sei es ihm schwergefallen, seine Angst zuzugeben, weil er Hailey nicht habe abschrecken wollen, erklärt er die Situation.

Bieber findet Halt im Glauben

Umso glücklicher ist er nun darüber, dass sich sein Privatleben so positiv verändert hat. "Wir schaffen uns jetzt all diese Momente als Paar, als Familie, um schöne Erinnerungen aufzubauen", so Bieber. Zusammen haben sie auch Halt im kirchlichen Glauben gefunden und sind der "Hillsong"-Freikirche beigetreten. Zwischenzeitlich wurde sogar darüber spekuliert, ob der Musikstar nicht seine Gesangskarriere an den Nägel hängt, um selbst Pastor zu werden.