Wien

Mann entdeckt "scharfe" Granate bei Grabungsarbeiten 

Im Zuge von Grabungsarbeiten stieß ein 39-Jähriger auf eine faustgroße, wohl aus dem 1. Weltkrieg stammende Granate.

Teilen
Im Zuge von Grabungsarbeiten stieß ein 39-Jähriger auf eine faustgroße, wohl aus dem 1. Weltkrieg stammende Granate.
Im Zuge von Grabungsarbeiten stieß ein 39-Jähriger auf eine faustgroße, wohl aus dem 1. Weltkrieg stammende Granate.
LPD Wien

Im Zuge von Grabungsarbeiten stieß ein 39-jähriger Angestellter einer Baufirma am Donnerstagmittag auf eine Magazinbox und eine etwa faustgroße Granate. Umgehend beendete er seine Arbeit und verständigte die Polizei.

Die alarmierten Beamten sperrten das betroffene Areal in der Kaulbachstraße im 12. Wiener Gemeindebezirk sofort ab.

Granate womöglich "scharf"

Ein sprengstoffkundiges Organ der Wiener Polizei begutachtete die Gegenstände und stellte fest, dass es sich bei der Granate um eine möglicherweise "scharfe" aus dem 1. Weltkrieg handelte.

Das Kriegsmaterial wurde vom Entminungsdienst des österreichischen Bundesheers gesichert abtransportiert.

1/46
Gehe zur Galerie
    <strong>10.09.2024: Sohn tot – Wienerin muss Mindestsicherung zurückzahlen.</strong> Nach dem Tod ihres Sohnes ist Helga S. entsetzt. Die MA40 forderte seine Mindestsicherung zurück. <a data-li-document-ref="120056929" href="https://www.heute.at/s/sohn-tot-wienerin-muss-mindestsicherung-zurueckzahlen-120056929">Von seinem Nachlass blieb fast nichts übrig &gt;&gt;&gt;</a>
    10.09.2024: Sohn tot – Wienerin muss Mindestsicherung zurückzahlen. Nach dem Tod ihres Sohnes ist Helga S. entsetzt. Die MA40 forderte seine Mindestsicherung zurück. Von seinem Nachlass blieb fast nichts übrig >>>
    Fotos: Privat / Bildmontage: "Heute"