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Männer und Frauen nur mehr getrennt auf die Rutsche

Heute Redaktion
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Nach einem schweren sexuellen Übergriff von zwei afghanischen Flüchtlingen in einem deutschen Erlebnisbad, wurden nun geschlechtergetrennte Zeiten an der Rutsche eingeführt. Außerdem sollen Securities undercover ermitteln.

Nach einem in einem deutschen Erlebnisbad, wurden nun geschlechtergetrennte Zeiten an der Rutsche eingeführt. Außerdem sollen Securities undercover ermitteln. 

Wie berichtet, sollen in dem Erlebnisbad "Arriba" in Norderstedt eine 14-Jährige und eine 18-Jährige vergangenen Sonntag von zwei Flüchtlingen aus Afghanistan vergewaltigt worden sein. Die Männer sind mittlerweile in Haft, sie sind 14 und 34 Jahre alt.

Um künftige Übergriffe zu verhindern will man nun an bestimmten Attraktionen getrennte Zeitfenster für Frauen und Männern einführen, wie am Freitag bekannt gegeben wurde.

Zudem sollen auch Securitys für Recht und Ordnung sorgen: "Sie werden schwimmen, rutschen und im Liegestuhl sitzen und können so das Geschehen direkt im Blick haben", sagte Stadtsprecher Bernd-Olaf Struppe laut "welt.de".

Die Sicherheitsvorkehrungen sind eine direkte Maßnahme, die die Besucher im Bad erschütterte; "Einen solch massiven Übergriff haben wir noch nicht gehabt", sagte Struppek.

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