Nur mehr in Supermärkten, Öffis (Ausnahme Reisebusse!), Apotheken, Spitälern, Pflegeheimen müssen noch Masken getragen werden – und in Schulen. Nach Ende der Osterferien gelten wieder geänderte Corona-Regeln. Das müssen Schüler und Eltern wissen:
Außerhalb der Klassen- und Gruppenräume müssen Schüler bis zur 8. Schulstufe einen Mund-Nasen-Schutz tragen, die älteren brauchen FFP2-Masken.
Lehrer, die weder genesen noch geimpft sind, brauchen die Maske im gesamten Schulgebäude, also auch in den Klassenzimmern.
Schüler und Lehrer müssen nicht mehr täglich nachweisen, dass von ihnen "eine geringe epidemiologische Gefahr ausgeht". Damit ist auch der Ninja-Pass obsolet.
Verpflichtend ist nur mehr ein PCR-Test, Antigentests sind weiterhin mehrmals pro Woche möglich.
Schüler und Lehrer, die in den vergangenen 60 Tagen infiziert war, müssen nicht testen. Durch diese Ausnahme sollen falsch positive Ergebnisse vermieden werden.
Schüler, die sowohl die Maske als auch die Tests verweigern, müssen ins Distance Learning.
Im Bedarfsfall kann die Bildungsdirektion einzelne Klasse, Gruppen oder auch die gesamte Schule für maximal fünf Schultage ins Distance Learning schicken.
Bitter für Eltern: Schließt die Gesundheitsbehörde eine Klasse oder Schule nach dem Epidemiegesetz, wird für schulpflichtige Kinder keine Betreuung angeboten.