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Bis zu 7.000 Euro Strafe auf Massagen am Strand

Heute Redaktion
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Eine Frau massiert Touristen am Strand von Taormina, Italien.
Eine Frau massiert Touristen am Strand von Taormina, Italien.
Bild: picturedesk.com

Die italienische Polizei will "sichere Strände" an der oberen Adria. Dabei greift sie ab Juli hart durch, auch arglosen Urlaubern drohen drakonische Strafen.

Mit der Operation "Sichere Strände" wollen die Behörden nicht nur gegen Verkauf illegaler Waren an den Tourismus-Hotspots vorgehen, sondern haben es offenbar auch die illegalen Strandmassagen abgesehen.

Dabei haben die Polizisten aber nicht nur die Anbieter dieser spontanen Wellness-Einheiten im Visier, auch Touristen die sich dadurch Entspannung gönnen wollen, drohen teils drakonische Strafen.

Die Höhe der Geldbußen rangiert "von 100 bis zu 7.000 Euro" warnt ein italienischer Polizeikommandant. Schon ab Juli soll an den Stränden schärfer kontrolliert werden.

Durch die Aktion sollen Urlauber vor allzu aufdringlichen "Dienstleistern" geschützt werden. Auch dem italienischen Gesundheitsministerium sind die Strandmassagen ohne Berechtigung ein Dorn im Auge.

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    "Heute"-Montage, Material APA-Picturedesk

    (red)