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Masturbierender Frau droht für Ikea-Porno nun Gefängnis

Eine Frau befriedigte sich in einer chinesischen Ikea-Filiale selbst und stellte den Pornofilm anschließend ins Internet. Die Polizei ist nun auf der Suche nach der Dame, ihr droht sogar eine Haftstrafe.

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Eine Chinesin nahm das Motto von Ikea "Mach es dir selbst" offenbar zu wörtlich! Die derzeit noch unbekannte Frau, nach der die Polizei nun fieberhaft sucht, lief leicht bekleidet und mit aufgeknöpfter Bluse in einer Filiale des schwedischen Möbelgiganten umher und masturbierte an verschiedenen Orten.

Der Schmuddelfilm wurde dabei während den Öffnungszeiten aufgenommen, da im Hintergrund des Videos Menschen zu sehen sind. Da die Kunden keinen Mundschutz tragen, dürfte der Porno nicht in den letzten Monaten, sondern noch vor der Ausbreitung des Coronavirus entstanden sein. Der zwei Minuten lange Clip kursiert aber aktuell auf diversen Erotikportalen und verbreitet sich dort wie ein Lauffeuer.

Frau soll Pornostar sein

Trotz der laufenden Ermittlungen der Polizei ist die Identität der Dame weiterhin unklar. Einige User behaupten aber, dass es sich dabei um einen chinesischen Pornostar handeln soll. Sollte die Frau aus dem Video ausgeforscht werden, muss sie mit einer harten Strafe rechnen.

Medienberichten zufolge, könnten ihr nämlich wegen der Verbreitung pornografischen Inhalts und Erregung öffentlichen Ärgernisses bis zu drei Jahre Haft drohen. Während der Ikea-Porno weiterhin im Netz seine Runden macht, hat sich auch Ikea zu dem Vorfall geäußert und die Aktion scharf verurteilt.

Das schwedische Unternehmen hat in einigen Filialen nun sogar die Security- und Hygienemaßnahmen verschärft, um keine Nachahmer zu riskieren. "Wir werden die Sicherheit und Reinigung erhöhen, um ein sicheres, komfortables und gesundes Einkaufserlebnis und eine gesunde Umgebung zu schaffen", heißt es in einem Statement von Ikea.

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