Austro-Musikerin Mathea schaute am Sonntag bei Claudia Stöckl bei "Frühstück bei mir" vorbei. Die beiden kamen unter anderem auf den österreichischen Superstar RAF Camora zu sprechen.
Mathea und der Rapper haben nämlich das gleiche Management. "Der RAF war einer meiner ersten Supporter und einer der ersten, der mich ernstgenommen hat. So wie ich bin", verrät sie. Und dann hat sich alles von selbst ergeben: "Er hat mich einfach dazu geholt. Ich fühle mich da sehr wohl." Die Österreicherin scheint sich privat gut mit ihm zu verstehen: "Wir waren schon oft essen."
Die übermotivierten Agenten der beiden sorgten in Österreichs Medienszene zuletzt jedoch für Kopfschütteln, verlangen sie nämlich Freigabe-Schleifen für Bilder von Mathea. Ein Vorgang, der in der westlichen Welt nicht einmal bei Weltstars akzeptiert würde.
Sie habe viel von ihm gelernt, erzählt Mathea weiter: "Er hat mir die Gelassenheit mitgegeben. Und er hat mir gelernt, sich immer gut vorzubereiten. Aber entspannt bleiben ist das Wichtigste und hart arbeiten. Der RAF arbeitet sehr hart, das würde ich von mir auch behaupten."