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Mega-Vertrag abgelehnt: Mbappe befeuert Spekulationen

Die Wechsel-Gerüchte rund um Kylian Mbappe reißen nicht ab. Der Franzose hat das nächste Vertrags-Offert von Paris St.-Germain abgelehnt. 

Heute Redaktion
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Kylian Mbappe
Kylian Mbappe
Imago IMages

Mbappe soll einem Bericht von "RMC Sport" zufolge einen neuen Fünfjahresvertrag samt einer satten Gehaltserhöhung ausgeschlagen haben. Mit dem neuen Deal, der auch eine Option für eine weitere Saison beinhaltet hätte, wäre der 22-jährige Franzose mit einem Salär von 50 Millionen Euro zum drittbestbezahlten Paris-Kicker nach Lionel Messi und Neymar aufgestiegen. 

Doch Mbappe denkt offenbar nicht daran, seinen 2022 auslaufenden Vertrag bei den Parisern zu verlängern. Der Weltmeister von 2018 wird schon seit Monaten mit einem Wechsel zu Real Madrid in Verbindung gebracht. Dem Bericht zufolge sollen die Madrilenen sogar bereit sein, noch vor dem Ende der Transferperiode am 31. August ein Transfer-Angebot vorzulegen. Die "Königlichen" wollen demnach 150 Millionen Euro auf den Tisch legen. Eine stolze Summe für einen Spieler, der im kommenden Sommer ablösefrei zu haben ist. 

Wer wird Mbappe-Ersatz?

Paris rüste sich dem Bericht zufolge derweil bereits für einen möglichen Abgang des 22-jährigen Star-Stürmers. Der Scheich-Klub soll Kontakt zu Everton-Offensivspieler Richarlison aufgenommen haben. Allerdings sei es auch möglich, dass einem Mbappe-Wechsel ein Riegel vorgeschoben wird, der Klub dann riskiert, den 22-Jährigen im nächsten Sommer ablösefrei zu verlieren. Mbappe war 2017 für 180 Millionen Euro vom AS Monaco verpflichtet worden. 

    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren. 
    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren.
    imago images

    Sollte der Stürmer die Pariser noch verlassen, bleibt auch Cristiano Ronaldo ein möglicher Ersatzkandidat. Am vergangenen Wochenende war der fünffache Weltfußballer beim 2:2-Remis von Juventus Turin gegen Udinese Calcio zu Beginn nur auf der Bank gesessen – auf eigenen Wunsch. 

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