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Meghan denkt über eine Hypno-Geburt nach

Es wird spekuliert, dass Meghan ihr Kind auf natürlichem Weg zuhause bekommen könnte.

Heute Redaktion
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Meghan
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Bild: Glomex

In der kurzen Zeit, die seit der Aufnahme in die Königsfamilie vergangen ist, hat Meghan Markle ihren Ruf als Gesundheits-Coach der Royals bereits gefestigt und mehrfach unter Beweis gestellt.

Der Morgen beginnt für Prince Harry nun um 04:30 mit einer Yoga Session und Meghans Rat folgend hat er dem Kaffee und Alkohol abgeschworen. Stattdessen besteht die royale Küche nun fast ausschließlich aus Pflanzen-basierter Ernährungs. Es überrascht daher nicht, dass der königliche Wellness-Guru eine Einstellung zur Geburt hat. "Wenn die Möglichkeit hat, möchte sie eine natürliche Geburt," erzählt eine Quelle gegenüber Vanity Fair. "Ihrer Mutter steht auch auf alles Holistische und Natürliche. Meghan ist mit Yoga und Achtsamkeit groß geworden. Deswegen ist das auch ein großer Teil von ihrem eigenen Geburtsplan."

Für gewöhnlich ist eine Geburt eine schmerzhafte Ausnahmesituation für den weiblichen Körper. Mit großer Angst verstärkt sich dieses Schmerzempfinden mitunter sogar. Unter Hypno-Geburt wird dagegen eine sanfte Form der Geburt unter der Einwirkung von Selbst-Hypnose verstanden. Es ist eine natürliche Methode, die Geburtsschmerzen ganz oder teilweise vermeiden soll. Ziel ist, die Geburt entspannt und bewusst zu erleben und genießen. Entspannungs- und Visualisierungstechniken werden davor durch tägliches Üben verinnerlicht.

Bei schwangeren Frauen werden solche natürlichen Wege immer populärer. Seit 2004 ist die Anzahl an Heimgeburten in den USA um 70 Prozent gestiegen.

(GA)

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