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Meghan gewinnt vor Gericht gegen ihren Vater

Lange zog sich die Fehde zwischen Herzogin Meghan und ihren Vater. Auslöser war ein privater Brief, der in Zeitungen veröffentlicht wurde

David Slomo
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Meghan Markle
Meghan Markle
Photo Press Service

Es ist endlich vorbei. Seit 2019 gab es einen öffentlichen Clinch zwischen Meghan und ihren Papa Thomas. Sie schickte ihm damals einen persönlichen Brief, den er jedoch mehreren Medien zuspielte. "Daily Mai", "Mail on Sunday" und des Internetportals "Mail Online" veröffentlichten Passagen des Briefes. 

Meghan wollte nicht auf Vater treffen

Für Meghan ein Unding. Sie hatte ohnehin schon ein schlechtes zu ihrem Vater, der sich von ihrer Mutter hat scheiden lassen. Als sie ihn dann auch noch auf Schadensersatz verklagte, war das Band völlig zerrissen. 

Die Anwälte der Herzogin forderten vom Richter, dass er ein Urteil fällen solle ohne Zeugen aufzurufen. Grund ist jener, dass Meghan auf keinen Fall auf ihren Vater treffen wollte. Bei einer Anhörung der Zeugen wäre dies der Fall gewesen. Dieser Bitte kam der Richter nun tatsächlich nach und entschied: "Die Klägerin hatte Grund zu der Annahme, dass der Inhalt des Briefes geheim bleiben würde". 

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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
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