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Meghan tritt Mode-Regeln der Queen mit Füßen

16 Tage lang verhielt sich Meghan auf ihrer Autstralien-Reise vorbildlich. Kurz vor der Abreise, rebellierte sie - und flog auf.

Heute Redaktion
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Am Donnerstag hieß es Abschied nehmen von Australien, Fidschi, Tonga und Neuseeland. 16 Tage reisten Prinz Harry und seine schwangere Ehefrau durch die Lande - und bezauberten die Untertanen, wohin auch immer sie kamen. Meghan fiel kein einziges Mal aus der Rolle. Sie lächelte, schüttelte Hände, nahm Geschenke entgegen und drückte die Kleinsten (siehe u.a. Fotoshow oben).

Den letzten Stop vor dem Abschied legte das royale Pärchen in Rotorua auf der Nordinsel Neuseelands ein. Dort wurden sie von den ortsansässigen Maori mit Geschenken empfangen.

Korowai für ewige Liebe und weibliche Stärke

Diesmal gab es kein Präsent für das erwartete Baby, sondern etwas für Harry und Meghan. Man überreichte den beiden einen Korowai. Es handelt sich dabei um einen handgewobenen Umhang aus Flachs, der aufwändig mit Pfauenfedern verziert ist. Sowohl Harry bekam einen über die Schultern gelegt, als auch Meghan. Die werdende Mutter soll vom Kleidungsstück weibliche Stärke verliehen bekommen. Der Umhang soll das Baby schützen und dem Ehepaar ewige Liebe spenden.

Geheinmis in den Schuhen versteckt

Dabei beugte sich die wohlerzogenene Duchess of Cambridge den Anstandsregeln und zog, wie bei der Überreichungszeremonie üblich, ihre High Heels aus. Dabei kamen gleich zwei Etikettbrüche zum Vorschein, die der Queen nicht gefallen werden. Wenn Meghan aber geglaubt hat, dass ihr unartiges Geheimnis nicht bis zur Queen durchdringen wird, hat sie sich getäuscht.

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Nackte Beine ...

Erstens trägt die Herzogin von Sussex weder Strümpfe noch Strumpfhosen. Für jemanden aus dem royalen Umfeld eigentlich unvorstellbar mit nackten Beinen bei einem öffentlichen Termin aufzutauchen.



... und lackierte Nägel


Außerdem bemerkte man, nachdem sie ihre Schuhe abgestreift hatte, dass sich Meghan die Zehennägel in einem satt-dunkelroten Farbton lackiert hat.

Die Queen besteht bei sich und den anderen weiblichen Royals auf hautfarbene Nagellacke. Wer abenteuerlich ist, darf zu einem zarten Pink greifen. Elizabeth II. stammt aus einer Zeit, in der Frauen, die sich die Zehen lackierten, eine lockere Moral besaßen.

Nicht nur, dass Meghan sich darum nicht schert, sie handelte absichtlich wider der Vorgaben der Queen.

Donnerwetter wartet zuhause im Buckingham Palast

Sobald sie wieder zuhause ist, kann sich die bisher so beliebte Herzogin wahrscheinlich auf ihre erste richtige Standpauke von der Oma ihres Mannes einstellen.

Ebenfalls in Neuseeland sorgte Meghan für Aufregung, weil sie in einem blauen Kleid so aussah, als schimmere ihre Unterwäsche durch.

Meghan und Harry beim Gruppenkuscheln am Bondi Beach:

(lam)