Die verstorbene Queen Elizabeth II. (96) war wohl nicht der größte Fan von Hollywood-Herzogin Meghan Markle, zumindest wenn man den Gerüchten um die "royalen Dramen der Damen" aus dem Buckingham Palast lauscht. Nun kommen neue Einzelheiten ans Tageslicht, die ein nicht so fesches Bild von Meghan zeichnen.
Horrorgeschichten ranken sich um den Umgang von Meghan mit dem königlichen Personal. So charmant und schön die Herzogin sich auch präsentiert, dahinter scheint sich ein Drachen zu verstecken, der nur so mit Respektlosigkeit um sich speit. Wenn man den Stimmen glaubt, führte dies sogar dazu, dass die Queen selbst völlig schockiert, Meghan abmahnen musste.
Laut der Royal-Expertin Katie Nicholl entbrannte der Streit, nachdem Meghan demütigend mit dem Personal umgegangen war. Laut Insidern wurden schon im vergangenen Jahr Vorwürfe laut, dass sie in ihrer Zeit in London Mitarbeitende gemobbt habe.
Meghan kam während der Vorbereitungen für die Hochzeit mit Prinz Harry auf Schloss Windsor zur Verkostung des Hochzeitsmenüs vorbei. Für das Essen waren ihr zwei Aspekte wichtig: Es sollte vegan und makrobiotisch sein. Makrobiotische Ernährung legt den Fokus hauptsächlich auf ein Getreide und Gemüse-basierende Ernährungsweise. Ei ist somit kein Bestandteil davon.
Eine Quelle in Nicholls Buch schreibt, dass Meghan allerdings Ei in dem Gericht schmecken konnte und die Nerven verlor. Meghan war wutentbrannt und ließ dies den Caterer lautstark spüren. Laut Buch soll sie ihn maßlos gedemütigt haben.
Sie wurde sogar so laut, dass die Queen selbst eingreifen musste, um die unbändige Hysterie zu beenden. Mit den Worten: "Meghan, in dieser Familie sprechen wir so nicht mit Leuten", maßregelte die Monarchin die schreiende Herzogin.