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So sieht Meghan mit natürlichen Haaren aus

Ursprünglich hatte die Ehefrau von Prince Harry jedoch eine natürliche Krause.

Heute Redaktion
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Links neben  Herzogin Meghan und Prinz Harry sieht man ihre Mutter Doria Ragland mit Natur-Krause.
Links neben Herzogin Meghan und Prinz Harry sieht man ihre Mutter Doria Ragland mit Natur-Krause.
Bild: Photo Press Service

Heute kennen wir Herzogin Meghan mit perfekt gekämmten Haaren und Bobfrisur. Ihr Naturhaare wären jedoch etwas unbändiger als die geglättete Version dessen, was bei ihr zum Statement-Look wurde.

Momentan ist sie der prominenteste Vertreter des Messy Bun, des unordentlichen Dutts. Eine Frisur, die zumindest den Eindruck erwecken soll, sie wäre ohne Aufwand entstanden. Ganz so dürfte es bei der Morgenroutine der Herzogin von Sussex jedoch nicht aussehen, denn zuerst einmal muss sie die glatte Ausgangshaarstruktur hinbekommen. Würde sie ihre Haare im natürlichen Zustand belassen, dann hätte sie eine von ihrer Mutter geerbte Krause, die sie vor einigen Jahren noch auch getragen hatte:

Viel Keratin notwendig

Möchte man den glättenden Effekt langfristiger erzielen als mit einem Glätteisen, dessen Effekt nur bis zur nächste Haarwäsche hält, dann ist das ein recht aufwändiges Unterfangen. Die Vermutung liegt nahe, dass viele Friseurbesuche dafür notwendig sind.

Wahrscheinlich ist, dass zur Bändigung der Mähne regelmäßig ein Keratin-Mittel angewendet wird. Die aufwändige Prozedur kann bei besonders dichtem, langem Haar bis zu vier Stunden dauern. Dabei dringt das Eiweiß durch Wärme in die Schuppenschicht der Haare ein und legt sich wie ein Schutzfilm um das Haar. Im Abschluss an die Behandlung werden die Haare mit einem speziellen Glätteisen versiegelt. Der Effekt hält dann drei bis sechs Monate an.

Wie ihr ehemaliger Hairstylist Theonie Kakoulli dem amerikanischen „People"-Magazin gegenüber verraten hat, hat sie beim mindestens zwei Mal im Jahr 2016 eine Keratin-Behandlung durchführen lassen.

(GA)