Eines steht fest: Tina Brown (70), eine ehemalige "Vanity Fair"-Redakteurin ist KEIN Fan von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43). Im "The Ankler Podcast" mit Janice Min (55) nahm die 70-jährige Royal-Autorin kein Blatt vor den Mund und geigte den Zuhörern so richtig ihre Meinung.
Brown bezeichnete bereits zuvor die Abkehr der beiden Royals vom britischen Königshaus (genannt Megxit) als "Desaster" und warf dem Paar vor "süchtig nach Drama" zu sein, berichtete die "Daily Mail".
Dass sich an Browns Meinung zwischenzeitlich nichts geändert hat, wurde im Podcast deutlich: "Das Problem mit Meghan ist, dass sie das schlechteste Urteilsvermögen aller Menschen auf der Welt hat", betont die 70-Jährige.
Von Markle auf makellos kann die ehemalige Journalistin jedenfalls nicht schließen: "Sie ist makellos darin, alles falsch zu machen". Doch damit nicht genug: "Ihre Ideen sind leider alle total bescheuert", wetterte die 70-Jährige weiter.
Zudem attestierte die 70-Jährige Prinz Harry Naivität. Die Biographin von Prinzessin Diana († 1997) und Autorin des Royal-Aufdecker-Buches "Palace Papers" (2022) bezeichnete den Prinzen als "das Lamm das zur Schachtbank geführt wird" und weiter "er folgte ihr [Anm.: Meghan] wirklich einfach blindlings wie ein Kind".
Harry sei außerdem ein "ungestümer Mann ", von dem die Palast-Berater immer dachten, "er würde gehen". Das läge laut Brown daran, dass "er so zerbrechlich, so entflammbar und offen gesagt so unglücklich in den Zwängen der königlichen Familie war". Auch in Browns Buch aus dem Jahr 2022 kommen die beiden nicht gut weg. Meghan und Harry hätten "schlechte Entscheidungen" getroffen und sollen an "Hitzköpfigkeit" leiden.