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Mehr Leben: Leben mit Tierhaarallergie

Wiener Städtische & netdoktor.at informieren zum Thema Tierhaarallergie.

Heute Redaktion
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Juckende und tränende Augen, rinnende Nase und asthmatische Beschwerden: Wer in Anwesenheit eines Haustieres mit diesen Symptomen reagiert, ist vermutlich von einer Tierhaarallergie betroffen.

Unser Experte Prim. Priv. Doz. Dr. Fritz Horak erklärt, warum der Begriff "Tierhaarallergie" eigentlich irreführend ist, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen und ob sich Allergiker von ihrem geliebten Haustier trennen sollten.

Irreführender Begriff

Tierhaarallergiker reagieren nicht auf die Haare von Hund und Katze allergisch, sondern auf Stoffe, die sich in Harn und Speichel des Tieres befinden. Über die Fellpflege gelangen die Allergene dann auf die Tierhaare und verteilen sich anschließend in der Luft.

Folgeerkrankung Asthma

Wird eine Tierhaarallergie nicht behandelt, kann sich daraus Asthma bronchiale entwickeln. Daher ist es besonders wichtig, frühzeitig mit einer entsprechenden Behandlung zu beginnen.

Behandlungsmöglichkeiten

Sich von seinem Tier zu trennen, ist für die meisten Besitzer die allerletzte Option. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, die Beschwerden in den Griff zu bekommen.

Welche das sind, erfahren Sie im Video.

MEHR LEBEN – Das Magazin rund um Ihre Gesundheit – ist eine Kooperation von netdoktor.at mit der Wiener Städtischen.

Experte in diesem Video:

~ Prim. Priv. Doz. Dr. Fritz Horak, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde, Allergiezentrum West

~ Moderation: Ing. Angelika Ertl-Marko

~ Drehbuch: Thomas Holzinger

~ Produktion: Obscura – die Kreativwerkstatt



(ib)