Stefan Raab ist allgegenwärtig zurück – und macht kurzen Prozess mit Deutschlands "ESC"-Debakel! Gemeinsam mit RTL und der ARD hat er ein völlig neues Auswahlverfahren auf die Beine gestellt: "Chefsache ESC 2025" soll die besten Talente hervorbringen und endlich wieder Punkte für Deutschland sichern.
In vier großen Shows entscheidet er aktuell mit Elton, Yvonne Catterfeld und wechselnden Gastjuroren, wer unsere Nachbarn beim "Eurovision Song Contest" in Basel vertreten darf. Zwei Sendungen liefen bereits, jetzt wird es ernst: In der nächsten Primetime-Show am 22. Februar müssen sich die Kandidaten in mehreren Disziplinen beweisen.
Das große Finale steigt dann am 1. März live in der ARD – und hier hat das Publikum das letzte Wort! Für beste Unterhaltung ist ebenfalls gesorgt: Keine Geringere als Barbara Schöneberger moderiert auch dieses Jahr den Vorentscheid und plauderte mit Raab bereits vorab über die Show.
Im RTL-Talk wurde mehr als deutlich: Der Entertainer ist heiß auf den Sieg! "Ich will gewinnen [...] alles oder nichts", stellt er klar. Und sollte es schiefgehen? Dann nimmt er es mit Humor: "Wenn die ARD nächstes Jahr sagt, ne, wir machens wieder nur mit der Barbara Schöneberger, dann ist es halt so."
Die 50-Jährige lacht mit, gibt aber zu: "Ich hab das Gefühl, nächstes Jahr ist mein Job wirklich in Gefahr." Doch Raab beruhigt sie charmant: "In dem Fall würde ich sagen, ich nehme die Barbara Schöneberger auch."
Zwischen den beiden herrscht offensichtlich beste Stimmung – und Raab überschüttet seine Kollegin mit Komplimenten. Ihr Humor, ihre Lockerheit und ihre Professionalität – all das mache sie zur perfekten "ESC"-Moderatorin. "Und sie hat große Tradition mit dem Wettbewerb. Und sie ist natürlich, wem sag ich’s, wunderschön", schwärmt er.