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"Meine Mama hat gesagt..." – Fans lachen DSDS-Zicke aus

Katharina sorgt in jeder Folge für Aufmerksamkeit. Jedoch weniger mit ihrer Stimme, mehr mit ihrem Verhalten.

David Slomo
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Es wird schon wieder geweint.
Es wird schon wieder geweint.
RTL SCreenshot

Und sie hat es wieder getan! Die DSDS-Kandidatin hatte schon wieder ordentlich Streit mit ihrer Gruppe. Auf Mykonos hat sich Katharina erneut mit zwei Mitstreiterinnen zusammentun müssen, um einen Song zu performen. Leichter gesagt als getan – so wie es aussieht. Denn Katharina ist ein Garant für Drama bei DSDS.

Grund für den Streit war die Songaufteilung. Die Kandidatinnen bekamen sich in die Haare, weil sie nicht genau wussten, wer welche Stelle singen soll. Während sich zwei aus der Gruppe eigentlich einig waren, fiel Katharina aus der Reihe und begann zu diskutieren. Am Ende knallten sogar Türen.

Die Performance fiel dann eher Mau aus. Dennoch schaffte Katharina es in die nächsten Runde. Jedoch nicht, ohne ordentlich eine auf den Deckel zu bekommen. Und zwar von Jurorin Maite Kelly. Die erkannte, dass die Kandidatin immer wieder für zündeln würde und meinte, dass sie sich endlich zusammenreißen sollte.

Bleibt sie oder geht sie?

Anstatt sich zu freuen, brach Katharina in Tränen aus und meinte: "Ich gehe freiwillig nach Hause". Der Grund: "Meine Mama hat gesagt, wenn es mir keinen Spaß mehr macht, dann soll ich nach Hause gehen". Dies sei jetzt der Fall, da sie von Maite Kelly für ihre sozialen Kompetenzen kritisiert wurde. Mitleid bekam sie von ihren Kollegen eher wenig. Im Hintergrund begutachtete man ihren Heulkrampf eher mit einem Augenrollen. Katharina machte jedoch weiter und erklärte, dass sie schon Schulsprecherin war und deshalb auch gut mit Leuten könne. 

Im Netz kam die Szene der DSDS-Zicke ebenfalls nicht gut an. Die Kommentare: "Die benimmt sich schlimmer als ein Kleinkind" oder: "Wenn du heulen willst, geh doch zu 'GNTM'". Auch meinte ein User: "Am schlimmsten sind immer die die plärren, dass sie jetzt gehen, aber doch nicht..." Tatsächlich bleibt Katharina weiter in Mykonos. Wie lange noch ist die Frage.

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