Melissa Naschenweng: "Hatte zwei Stalker"

Finde den Fehler im Traum – Check! Melissa Naschenweng (33) lebt ihren großen Traum, für den sie über ein Jahrzehnt hart arbeiten musste, bevor der große Durchbruch kam. Schon als Teenager war Melissa mit ihrer Harmonika, vor allem an der Seite ihres Vaters Andreas Müllmann, unterwegs.

Naschenweng ist gekommen und zu bleiben, wird mit Preisen und Goldenen Schallplatten überhäuft und ist dabei auf dem Boden geblieben. Allerdings gibt es auch Schattenseiten, die Melissa jetzt öffentlich machte.

Erfolgswelle

Sie sammelt Amadeus-Awards, ist mit dem kleinen Bruder von Andreas Gabalier, Toni Gabalier, liiert, ihre Familie steht hinter ihr und spielt ein Konzert nach dem Anderen. Beim "Wenn die Musi spielt" Sommer-Open-Air 2024 in Bad Kleinkirchheim/St. Oswald hat sie nun ihr neues Lied "Legenden" präsentiert. Tausende jubelten ihr dabei zu – Melissa ist ja auch ein Star zum Anfassen.

Schattenseiten des Ruhms

Und genau dieser Umstand, diese herzliche Nähe, die Melissa Naschenweng ausmacht und wofür sie Fans verehren, wird leider auch von manchen Anhängern krankhaft interpretiert. Das machte der Schlagerstar nun öffentlich. So wie auch ihr großes Vorbild Helene Fischer hatte  Naschenweng bereits Erfahrungen mit kranker Fan-Liebe machen müssen.

In einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" packt Melissa über die Schattenseite des Ruhms aus. Auf die Frage, ob ein Fan bereits eine Grenze überschritten hätte? Antwortet Naschenweng: "Ich hatte schon einmal einen Stalker, eigentlich sogar zwei."

Und erklärt dann weiter: "Da habe ich mir gedacht, das ist echt schon ein bisschen übertrieben. Aber meine Cousine ist Polizistin, die schaut dann immer, dass wohl eh nichts passiert im Lesachtal." Zudem gibt es auch andere "liebe" Verrücktheiten, die dem Schlagerstar passieren: "Manchmal bekomme ich auch Heiratsanträge. Ich finde das ja wirklich entzückend, solange mir nicht jemand nachfährt."

Im VIDEO > Melissa Naschenweng schwärmt über Helene Fischer