Melissa Naschenweng packt über ihre Jugendsünden aus

Die Kärntnerin kann von ihren eigenen Jugendsünden ein Lied singen. Das tut sie auch. Schließlich geht's im Song "Blödsinn im Kopf" über "heimliche Schnapserl", "erster Rausch" und "Traktor fohrn mit 12 Johr". Wir wollten es genau wissen und haben Melissa Naschenweng zum Interview gebeten.

Von klein auf gibt sie Gas

"Ich bin schon als Kind heimlich Traktor gefahren, das war für mich ein Highlight, so wie Weihnachten, Geburtstag und alles in einem", erzählt uns die 30-Jährige, die übrigens immer noch über keinen Traktorführerschein verfügt, aber es sich nicht nehmen lässt, am elterlichen Bergbauernhof von Zeit zu Zeit ordentlich Gas zu geben ("Heute" hat berichtet).

Doch damit nicht genug der rasanten Jugendsünden. Mit etwa elf Jahren wünschte sich die Schlagersängerin, die am Wochenende für ihr aktuelles Album "LederHosenRock" von Skilegende Franz Klammer mit Gold ausgezeichnet wurde, nichts sehnlicher als ein Moped. Wie sie sich spontan eines "ausgeliehen" hat und was sie auch heute noch jeden Tag an diese Spitztour erinnert, erfährst du im Video:

Und wie schaut's jetzt mit den "heimlichen Schnapserln" aus? "Zirbenschnaps ist ja eigentlich etwas Gesundes, das sagt auch meine Oma [...] aber ich hab noch nie im Leben einen Schnaps-Rausch gehabt. Auch sonst war ich eigentlich noch nie so stark betrunken, dass ich mich am nächsten Tag an nichts mehr erinnern hätte können. Ich hab immer auch ohne Alkohol Spaß gehabt - außerdem gebe ich ungern die Kontrolle ab. Höchstens im Flugzeug", lacht die 30-Jährige - mehr dazu im Video: