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Memes laufen Jesus den Rang ab

Memes, die lustigen Bildchen mit reingebasteltem Text, sind beliebter als der Sohn Gottes. Zumindest in den virtuellen Sphären der Google-Suche.

Heute Redaktion
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Sie erheitern uns in den sozialen Medien oder werden auch gern mal als unmissverständliche Botschaft über den allgemeinen E-Mail-Verteiler im Büro versendet: Die Rede ist von Memes. Dabei handelt es sich meist um Schnappschüsse, die so witzig oder absurd sind, dass sie im Netz mithilfe von Online-Meme-Generatoren mit mehr oder weniger witzigen Textpassagen versehen werden.

Jesus wird weniger gesucht

Memes sind definitiv ein populäres Phänomen unserer Zeit. Die Entdeckung von Twitter-Nutzer Kuwaddo macht im Netz trotzdem Furore: Der Norweger stieß zufällig auf eine Google-Trends-Analyse, die zeigt, dass der Begriff "Meme" inzwischen häufiger in die Google-Suchleiste eingetippt wird, als der Name Jesus. Sein Post mit der Beweis-Grafik wurde bereits über 40.000-mal geteilt.