Mitten in Innsbruck

Messer im Po – Streit unter Migranten eskaliert blutig

Schock in Tirols Landeshauptstadt: Ein Streit unter vier Männern endete nach Messerstichen und Faustschlägen mit dem Einsatz von Elite-Polizisten.
Newsdesk Heute
19.11.2024, 19:26
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Bereits Montagabend kam es vor einem Wohnhaus in Innsbruck zu einer blutigen Auseinandersetzung unter vier jungen Migranten. Die Beteiligten: ein 20-jähriger Syrer, zwei Afghanen (18, 24) und ein 21-jähriger Palästinenser.

Bist du von Gewalt betroffen? Hier findest du Hilfe!
Frauenhelpline (rund um die Uhr, kostenlos): 0800 222 555
Männernotruf (rund um die Uhr, kostenlos): 0800 246 247
Rat auf Draht: 147
Autonome Frauenhäuser: 01/ 544 08 20
Polizei-Notruf: 133

Im Zuge des Streits stach der 20-jährige Syrer mit einem Klappmesser mehrmals in die linke Gesäßhälfte des 24-jährigen Afghanen, wodurch dieser unbestimmten Grades verletzt wurde.

Gleichzeitig schlug der 21-jährige Palästinenser dem 18-jährigen Afghanen mehrmals mit der Faust ins Gesicht, wodurch dieser leicht verletzt wurde.

Elite-Polizisten griffen ein

Die Spezialkräfte der Schnellen Interventionsgruppe (SIG) – eine Einheit ähnlich der Wiener WEGA – nahmen den 20-jährigen Syrer sowie den 24-jährigen Afghanen in einer Wohnung fest.

Nach der Erstversorgung durch die Rettung wurde der verletzte 24-Jährige in das Krankenhaus Innsbruck gebracht.

Die beiden Festgenommenen wurden am Dienstag aus der Haft entlassen und sind auf freiem Fuß angezeigt worden.

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