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Messi wird präsentiert: Das steht in seinem Vertrag

Es ist soweit! Heute um 11 Uhr wird Lionel Messi als neuer Spieler von Paris Saint-Germain präsentiert. Vorher kommen Vertrags-Details ans Licht.

Heute Redaktion
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Lionel Messi
Lionel Messi
picturedesk.com

Der Abschied von seinem Herzensklub FC Barcelona fiel dem Argentinier sichtlich schwer. Doch sein neuer Arbeitgeber ist auch nicht übel. Messi soll bei Paris Saint-Germain an der Seite seines Ex-Barca-Kollegen Neymar und Torjäger Kylian Mbappe auf Titeljagd gehen. Auch finanziell wird Messi beim neuen Klub sicher nicht verhungern. Vor seiner Präsentation heute um 11 Uhr kommen immer mehr Details um seinen neuen Vertrag ans Licht.

Messi hat bei den Franzosen einen Zweijahresvertag bis 2023 mit Option auf ein weiteres Jahr unterschrieben. Sein Salär beläuft sich auf 37 Millionen Euro pro Jahr, kann sich durch Boni aber noch auf 50 Millionen Euro erhöhen. Auch seine Familie erhält noch ein wenig Geld. So kassiert sein Vater Jorge ein Handgeld von 15 Millionen Euro.

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    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren. 
    Lionel Messi hat bei Paris Saint-Germain unterschrieben. Barcelona gab am 5. August 2021 bekannt, dass der Argentinier beim Klub keine Zukunft hat. Der Hintergrund: Gehalts-Beschränkungen der spanischen Liga machten eine Verlängerung unmöglich. Somit endete die Ära der Klub-Legende nach 21 Jahren.
    imago images

    In Messis Heimat wird außerdem berichtet, dass er in den Vertrag schreiben ließ, dass er zu allen Spielen der argentinischen Nationalmannschaft fliegen darf, inklusive Freundschaftspartien. Außerdem sollen die Ärzte der "Gauchos" freien Zugang zu ihm in Paris erhalten.

    Der argentinische TV-Sender "TYC Sports" berichtet außerdem von zwei weiteren Klauseln. Messi soll stets nach Barcelona reisen dürfen, wenn er das will. Außerdem darf sein Sprecher Pepe Costa, der in Barcelona als Messis „Schatten“ bekannt war, auch in Paris weiter mit ihm arbeiten.

    Den Fans wird es egal sein, solange Messi in Paris für ähnliche Sternstunden sorgt, die er bei Barca geliefert hat. Abzuwarten bleibt, wie er sich bei seinem neuen Klub einlebt und ob er die sehr großen Erwartungen auch erfüllen kann.

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      (Bild: Screenshot)