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Meterhohe Eisskulpturen locken ins chinesische Harbin

Heute Redaktion
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Wie jedes Jahr Anfang Jänner verwandelt sich die Stadt Harbin im Norden Chinas zu einem Traum aus Schnee und Eis. Zahlreiche Künstler zaubern bei menschenfeindlichen Temperaturen meterhohe Skulpturen in die Landschaft und locken somit zahlreiche Touristen an.

Die beeindruckenden Skulpturen, die dank bunter Beleuchtung erst nach Einbruch der Dunkelheit voll zur Geltung kommen, entstehen bei Temperaturen von minus 20 Grad. Tage- und Wochenlang arbeiten die Künstler an ihren kolossalen Werken.

Doch die harte Knochenarbeit zahlt sich aus. Jährlich zieht das Festival trotz der Kälte mehr als eine Million Besucher an. Harbin gilt damit als größtes Eisfestival der Welt.