Digital

Microsoft mit gratis Software für Österreichs Feuerw...

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Microsoft/Martin Schneider

Microsoft und Stifter-helfen.at bieten ab sofort Freiwilligen Feuerwehren aus allen österreichischen Bundesländern Softwarespenden von Microsoft über das IT-Portal Stifter-helfen.at an. "Für Microsoft ist ehrenamtliches Engagement das Fundament unserer Gesellschaft und Teil der Unternehmenskultur. Daher ist es für uns selbstverständlich, gemeinnützige Organisationen mit unseren Kernkompetenzen zu unterstützen - Software und IT-Weiterbildung", so Microsoft-Sprecher Thomas Lutz.

bieten ab sofort Freiwilligen Feuerwehren aus allen österreichischen Bundesländern Softwarespenden von Microsoft über das IT-Portal Stifter-helfen.at an. "Für Microsoft ist ehrenamtliches Engagement das Fundament unserer Gesellschaft und Teil der Unternehmenskultur. Daher ist es für uns selbstverständlich, gemeinnützige Organisationen mit unseren Kernkompetenzen zu unterstützen – Software und IT-Weiterbildung", so Microsoft-Sprecher Thomas Lutz.

Die Aufnahme aller Freiwilligen Feuerwehren Österreichs in das Programm von Stifter-helfen.at sei ein wichtiges Signal für die Wertschätzung der Arbeit, die Ehrenamtsorganisationen leisten. Microsoft Österreich ist bereits seit 2012 ein Partner des IT-Portals Stifter-helfen.at, das von der Haus des Stiftens GmbH in Partnerschaft mit dem Fundraising Verband Austria und TechSoup betrieben wird.

Über diese Plattform erhalten heimische NGOs Produktspenden von Microsoft, aber auch von anderen IT-Unternehmen. Zudem bietet das IT-Portal Zugang zu Sonderkonditionen und Know-how rund um moderne Technologien. In Kürze wird die Liste der Services und Tools, die von Microsoft als IT-Spende zur Verfügung gestellt werden, durch Lösungen wie Microsoft Azure, Power BI, CRM Online und Enterprise Mobility Suite ergänzt. Möglich ist diese Erweiterung durch die Spende von Clouddiensten im Gegenwert von einer Milliarde Dollar.

Eine Freiwillige Feuerwehr, die bereits ihre Microsoft-Software über Stifter-helfen.at bezieht und erfolgreich mit moderner IT arbeitet, ist die Freiwillige Feuerwehr Krems. "Moderne Technik rettet Leben. Ein gutes Beispiel dafür ist unsere elektronische Adressenüberprüfung. Sobald in der Zentrale ein Notruf eingeht, wird vom System kontrolliert, ob die durchgegebene Adresse auch wirklich korrekt ist. So verhindern wir, dass die Einsatzkräfte an einen falschen Ort geschickt werden, wodurch sie kostbare Zeit verlieren würden", so Kommandant Gerhard Urschler.