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Microsofts zeigt virtuelle Reise in Klassenräume

Heute Redaktion
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Bild: Microsoft

Über zwei Tage hinweg lud Microsoft Lehrkräfte und Schüler zum weltweiten Skype-A-Thon ein, eine virtuelle Reise in Klassenräume rund um die Welt. Ziel der Aktion: Grenzenloses Voneinander- und Miteinanderlernen. Und das Ergebnis? Tausende begeisterte Klassen, Lehrer und Schulen, die sich zu unterschiedlichsten Themen austauschten.

Grenzenloses Lernen ist dank der Digitalisierung einfacher geworden und in einer zunehmend globalisierten Welt nun wichtiger denn je. Um diese Entwicklung zu fördern und voranzutreiben, lud Microsoft Lehrkräfte und Schüler zum zweiten weltweiten Skype-a-Thon. Zusammengezählt ergaben alle Skype-Calls zwischen den unterschiedlichsten Nationen rund 15,7 Millionen Kilometer, eine Summe.

Über Microsofts globales können Klassen aller Nationen und unterschiedlichster Schulstufen seit 2015 an dem Online-Event teilnehmen. Im Vorfeld wählen sie dafür aus verschiedenen Skype-Szenarien aus: Eine Lehrerin einer Wiener Mittelschule skypte beispielsweise mit Schulen aus Brunei, Indien, Kenya, Serbien, Wales und den USA. Einige der Skype-Verbindungen standen unter dem Motto "Mystery Skype", einem Ratespiel. Durch Erzählungen und Fragen zu Geografie oder Kultur konnte das Skype-Gegenüber erkennen von wo aus, die jeweils andere Klasse zugeschaltet wurde.

Der pädagogisch sinnvolle und innovative Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Bildung ist auch Thema des Microsoft Education Summits, der am 5. und 6. Dezember in Wien stattfindet. Er bietet Pädagogen aller Fachrichtungen, Schultypen und Schulstufen einen guten Ein- und Überblick zum Einsatz neuer Medien und digitaler Technologien in der Bildung.