Politik

Mikl-Leitner nahm an Demo für Lobau-Tunnel teil

Heute Redaktion
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Für ein Ende der "Verzöguerng" des Lückenschlusses der S1 wandten sich bei einer länderübergreifenden Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt am Dienstag betroffene Bürgermeister aus Niederösterreich und die Bezirksvertreter der Donaustadt mit Unterstützung der ÖVP NÖ und der ÖVP Wien an Bundeskanzler Werner Faymann sowie Verkehrsminister Gerald Klug. Mit dabei: Noch-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner.

Für ein Ende der "Verzöguerng" des Lückenschlusses der S1 wandten sich bei einer länderübergreifenden Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt am Dienstag betroffene Bürgermeister aus Niederösterreich und die Bezirksvertreter der Donaustadt mit Unterstützung der ÖVP NÖ und der ÖVP Wien an Bundeskanzler Werner Faymann sowie Verkehrsminister Gerald Klug. Mit dabei: Noch-Innenministerin .

zu demonstrieren. Gänserndorfs Bürgermeister und Bezirksparteiobmann Rene Lobner hielt fest: „Bau statt Stau – wir fordern die rasche Umsetzung von S1, S8 und Lobau-Tunnel.

Tenor der Demo: "Nach jahrelanger Untätigkeit, Verschiebung und Behinderung durch die rot-grüne Wiener Stadtregierung ist es höchst an der Zeit, dass der Lobau-Tunnel endlich angegangen wird und nicht mehr tagtäglich große Teile Wiens sowie auch Niederösterreichs durch Dauerstaus lahmgelegt werden". "Für Bürger und Au – unter der Lobau!", stand auf den Plakaten der Teilnehmer.

Mikl-Leitner erschien persönlich und sagte ihre volle Unterstützung für eine Entlastung der Region zu. "Jede weitere Verzögerung des Lobau-Tunnels beeinträchtige sowohl die Lebensqualität als auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Region", so die Veranstalter. Die Donaustadt sowie alle betroffenen niederösterreichischen Gemeinden würden dank Rot-Grün tagtäglich im Stau und Verkehr ersticken.