Politik

Mikl-Leitner wird für ARD-Auftritt auf Twitter zerlegt

Heute Redaktion
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Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat in der ARD-Talkshow "Anne Will" einmal mehr Stellung zur aktuellen Flüchtlingskrise genommen. Mit Sagern wie "Der Zaun dient dazu, um die Flüchtlinge zu schützen" erntete sie Spott und Hohn auf Twitter.

hat in der ARD-Talkshow "Anne Will" einmal mehr Stellung zur aktuellen Flüchtlingskrise genommen. Mit Sagern wie "Der Zaun dient dazu, um die Flüchtlinge zu schützen" erntete sie Spott und Hohn auf Twitter. 

Einmal mehr sprach die Innenministerin davon, dass man sich an der "" festhalten, reagierte Mikl-Leitner recht eingeschnappt: "Österreich hält selbstverständlich an Dublin fest", ließ die Politikerin ihre deutschen Gesprächspartner, Thomas Oppermann (SPD-Fraktionsvorsitzender), Hans-Peter Friedrich (Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion) und Andreas Lipsch (Vorsitzender von Pro Asyl) wissen. 

 

"Zaun soll Flüchtlinge schützen"

Natürlich war auch Mikl-Leitners Wunsche einen Grenzzaun zu errichten ein Thema. " kennt, dann weiß mann, dass Kinder und Frauen dazwischen sind (zwischen den Flüchtlingen, Anm.) und hier einiges passieren kann."

Den Vergleich mit dem zeigten, schien Mikl-Leitner die Nerven wegzuwerfen: "Frau Will, ich lass mich jetzt auf keine Diskussion ein", erklärte sie dem leicht verdutzten Talkshow-Host. "Lassen Sie die Experten arbeiten, dann lassen Sie uns entscheiden."

"Macht Österreich um einiges unattraktiver"

Auf Twitter ließen die User kein gutes Haar an ihr und kritisierten den Auftritt der Innenministerin scharf. "Die Deutschen finden dieses Sprachmuster sicher total lustig", so ein User. "In einer Stunde & 15 Min. macht #ml Österreich tatsächlich um einiges unattraktiver."
Auf der nächsten Seite gibt´s die besten Reaktionen auf Twitter!


Die Deutschen finden dieses Sprachmuster sicher total lustig
— Michael Unger (@mic_ung)


"Wie genau schützt ein Zaun Flüchtlinge?", fragt .
— Julia Schrenk (@juliaschrenk)


In einer Stunde & 15 Min. macht
— Sabine Karrer (@FrauKassandra)


Man mag sich in Deutschland fragen, was die Kriterien sind, um in Österreich Innenminister zu werden. Nur: Wir wissens auch nicht.
— Rafael Buchegger (@RafaelBuchegger)


"Die Stopp-Taste drücken." Da ist er, der Fremdschäm-Moment. :(
— Sabine Karrer (@FrauKassandra)


Liebe Nachbarn, glaubt Mikl-Leitner bei sind ganze Täler noch ohne eine einzige Flüchtlingsunterkunft.
— Paul Aigner (@pablodiabolo)


Heute lernt Deutschland Mikl-Leitner kennen
— Markus Sulzbacher (@msulzbacher)


Peinlich ist, wenn spricht.
— Michael Gitzi (@mgitzi)