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Millionär will Jungfrau (19) monatlich 10.000 € zahl...

Heute Redaktion
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Ein 58-Jähriger zahlt angeblich 1,2 Millionen Euro für den Sex mit einer 19-jährigen Jungfrau. Danach kann sich der Millionär sogar eine Ehe mit der Ukrainerin vorstellen.

Die dubiose Geschichte über eine 19-jährige Ukrainerin, die über einen Escort-Service ihre Jungfräulichkeit versteigert hat, sorgt weltweit weiterhin für Schlagzeilen und jede Menge Gesprächsstoff.

Wie "Heute.at" berichtete, erhielt ein vermeintlicher Geschäftsmann aus München den Zuschlag. Um Sex mit "Katya" haben zu können, zahlte der 58-Jährige angeblich satte 1,2 Millionen Euro.

Zumindest wird dies auf der Homepage der Firma "Cinderella Escorts" behauptet, die den spektakulären Sex-Deal zwischen dem Millionär und der Ukrainerin eingefädelt haben will.

Im Februar wollen sich der 58-jährige Münchner und "Katya" dann zum ersten Mal treffen. In einem Luxus-Hotel wird ein Arzt bescheinigen, ob die 19-Jährige tatsächlich noch Jungfrau ist. Sollte das der Fall sein, könne sich der Millionär sogar eine Ehe mit der Ukrainerin vorstellen.

"Kann ihr luxeriöses Leben"

In einem Video hat "Katya" bereits offen erzählt, warum sie ihr erstes Mal versteigert. "Ich möchte meine Jungfräulichkeit auf Cinderella-Escorts verkaufen, weil ich reisen, Luxus erleben und das Leben leben möchte".

Quelle: Cinderella Escorts

Und genau ein solches Leben will ihr der 58-Jährige ermöglichen. "Unser Deal ist, dass ich sie nach dem Verkauf weiterhin mit 10.000 Euro monatlich finanziere, sollten wir uns entscheiden, zu heiraten. Ich kann ihr also ein luxuriöses Leben bieten", erklärt der angebliche Millionär gegenüber der "Bild".

Am lieben Geld dürfte eine Beziehung zwischen dem Münchner und der Ukrainerin also schon einmal nicht scheitern. Immerhin will der Mann mehrere Immobilien und Fitnessstudios besitzen. Daneben sponsert er auch noch diverse Profivereine - zumindest behauptet er das.

Stimmt die Geschichte?

In wenigen Wochen soll das Treffen der beiden also dann endlich stattfinden. Ob sich "Katya" und der Millionär aber wirklich jemals begegnen werden, ist mehr als fraglich. Denn viele haben ihre Zweifel an der Geschichte - darunter auch viele "Heute.at"-Leser, wie in den Kommentaren zu lesen ist.

Warum die Story ein Fake sein soll? Erst vor wenigen Jahren hatte eine junge Frau erklärt, dass alles nur ein großer Fake sei. Sie hatte ebenfalls ihre Jungfräulichkeit auf "Cinderella Escorts" "versteigert", allerdings gab es danach weder ein Treffen noch einen Bieter.

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