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Millionen-Gage: Geht Mross ins Dschungelcamp?
Nach dem Beziehungs-Aus mit Anna-Carina Woitschak ist Stefan Mross definitiv auf der Suche nach Ablenkung. Diese könnte er im Trash-TV finden.
Ein Schlagerstar ist er ja bereits, nun könnte er zum Trash-Liebling werden. Zuletzt überschlugen sich die Schlagzeilen um Stefan Mross förmlich. Auslöser dafür war die kriselnde Beziehung zu seiner Anna-Carina und schließlich das Ehe-Aus.
Jetzt steht der Sänger erneut im Fokus. Es geht aber nicht direkt um eine neue Liebe. Eher um etwas, dass eine große Liebe werden könnte. Stefan Mross und Dschungelcamp – passt das zusammen?
"Mache da nicht mit"
Gegenüber "Schlager.de" wurde bereits bestätigt, dass der australische Dschungel offiziell gerufen hat. Mross meint: "Ich bin schon drei Mal für das Dschungelcamp angefragt worden, vier Mal für das Sommerhaus". Bisher sagte er jedes Mal ab. Und wie wird es 2023 sein. Der Sänger betont: "Ich bin nicht dabei".
Das könnte damit begründet sein, dass Mross eventuell in einer anderen Show zu sehen sein wird. Denn laut "Bild" soll der Schlagerstar ein Teil von "Kampf der Realitystars" sein. Doch auch da stellt er gegenüber "Schlager.de" klar: "Ich mache da nicht mit".
Wie hoch muss die Gage sein?
Liegt es vielleicht an der Gage? Prinz Frederic von Anhalt meinte zum Beispiel bereits, dass er für eine Million Euro sein King-Size-Bed gegen eine Pritsche eintauschen würde. Noch sei RTL aber nicht soweit, diese Summe zu überweisen. Noch!
Denn in den vergangenen Jahren stiegen die Gagen immer weiter an. So zahlte man 2017 Gina-Lisa Lohfink um die 180.000 Euro. Weltstar Brigitte Nielsen bekam zuvor noch vergleichsweise mickrige 200.000 Euro. Heuer durfte sich Harald Glööckler dafür um eine Viertelmillion als Taschengeld freuen. Kann also nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Millionen-Grenze erreicht ist wird. Sehen wir dann Frederic von Anhalt und Stefan Mross im TV-Dschungel? Bei einer Million, kann man sich schon einmal für ein paar Tage zu den Kakerlaken legen.
