Fussball

Millionenstrafe für RB Leipzig in der Champions League

Weil das Achtelfinal-Rückspiel in der Champions League gegen Liverpool nach Budapest verlegt wurde, muss Leipzig tief in die Tasche greifen. 

Martin Huber
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Marcel Sabitzer in Aktion
Marcel Sabitzer in Aktion
gepa-pictures.com

RB Leipzig muss für die Verlegung seines Achtelfinal-Rückspiels in der Champions League gegen den FC Liverpool eine Millionen-Strafe zahlen.

Weil die "Reds" ihr Heimspiel am Mittwoch aufgrund von deutschen Reisebeschränkungen in Budapest austragen müssen, erhalten die Briten von Leipzig eine Entschädigung von zehn Prozent des Startgeldes. Das geht aus den UEFA-Regularien hervor. Darüber hatte die "Bild" am Montag berichtet.

1,5 Millionen Euro Strafe

Das genaue Startgeld ist von der UEFA noch nicht kommuniziert worden. Da es in der vergangenen Saison 15,25 Millionen Euro waren, ist davon auszugehen, dass RB mindestens 1,525 Millionen zahlen muss. Das Geld wird bei der Überweisung der Gesamtprämien einbehalten und an Liverpool gezahlt. Zudem müssen sich die Sachsen zur Hälfte an den Kosten zur Austragung des Spiels in der ungarischen Hauptstadt beteiligen. Bereits im Hinspiel hatte RB laut "Bild" Mehrkosten in Höhe von 300.000 Euro stemmen müssen.

Liverpool hat das Hinspiel in Budapest 2:0 gewonnen. 

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