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Mini-Drohne wiegt nur 249 Gramm

Heute Redaktion
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Der Drohnen-Pionier DJI hat am Mittwoch seinen bisher kleinsten Überflieger vorgestellt. Der Hit: Trotz des Federgewichts kann sich der Winzling unglaubliche 30 Minuten in der Luft halten.

Zumindest für Drohnenfans ist 2019 gerettet! Denn: Mit der Mavic Mini bringen die Chinesen heuer doch noch einen neuen Top-Quadrocopter in die Luft.

Klein, aber oho!

Was das Größenwunder kann: Es wiegt bloß 249 Gramm und gilt damit auch bei uns als Spielzeug – sofern man nicht höher als 30 Meter fliegt. Der Akku liefert Saft für bis zu 30 Minuten, die maximale Reichweite liegt bei zwei Kilometern, das Spitzentempo bei 47 km/h.

Wo man Abstriche machen muss: beim Kollisionsschutz. Zudem verzichtet DJI auf eine 4K-Kamera und setzt auf eine abgespeckte Videoauflösung von 2.704 × 1.520 Pixel bzw. 2,7K – bei 30 Bildern je Sekunde.

Fotos schießt die Cam mit 12 MP. Die Faltdrohne kann für 399 Euro (Basispaket mit Fernbedienung) bzw. 499 Euro (zusätzliche Akkus und mehr) vorbestellt werden. Geliefert wird ab Mitte November.

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