Durch die Abschaffung der Kalten Progression bleibt jedem Österreicher bereits mehr am Konto. Die Regierung will 2024 zum "Jahr der Entlastung machen". Wie? Finanzminister Magnus Brunner (VP) sprach mit "Heute" über
"Das Jahr der Entlastung. Die Abschaffung der Kalten Progression entlastet die Österreicher um 3,6 Milliarden Euro. Es ist leider ein technischer Begriff, zahlt sich aber am Lohnzettel aus."
„Holen Sie sich Ihr Geld zurück.“Magnus BrunnerFinanzminister (ÖVP)
Dieser könne ab sofort beim Finanzamt eingebracht werde: "Im Schnitt können sich die Österreicher 750 Euro zurückholen. Ich lade jeden und jede ein, das zu tun. Das ist doch auch etwas Schönes eigentlich, wenn man sich das Geld von der Finanz zurückholen kann."
"Wurde vor meiner Zeit als Minister errichtet – es musste damals schnell gehen. Am Anfang waren einige Maßnahmen vielleicht nicht ganz treffsicher. Nachher ist man immer gescheiter."
"Sicher die größte und spannendste Insolvenz, die wir in Österreich in den letzten Jahrzehnten erlebt haben."
"Ich habe volles Vertrauen in die Finanzverwaltung und die Finanzämter. Wir müssen uns überlegen, welche Maßnahmen wir treffen können, damit solche Dinge nicht passieren. Da ist auch das Justizministerium gefordert."
"Ja zur Unabhängigkeit von russischem Gas, zuerst aber Alternativen schaffen – damit Versorgungssicherheit gegeben ist und die Preise nicht zu sehr nach oben gehen."