Politik

Ministerin sagt, wie der Italien-Urlaub möglich wird

Im Sommer nach Rom, Florenz oder Bibione? Mit dem Green Pass der EU soll das möglich werden, sagt Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP).

Heute Redaktion
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Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP, r.) mit der Hotelbetreiberin Catherine Delmirani in Rom.
Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP, r.) mit der Hotelbetreiberin Catherine Delmirani in Rom.
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Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) befindet sich auf Arbeitsbesuch in Rom und wirbt für eine Wiederauferstehung des Tourismus im Sommer. "Italien ist definitiv ein Sehnsuchtsort für viele Österreicherinnen und Österreicher und natürlich auch ein wichtiger Handelspartner. Der Tourismus wird zwischen beiden Ländern ganz intensiv gelebt. In Zeiten der Pandemie, muss ich sagen, hat man fast vergessen, wie wunderschön Rom ist", sagt sie am Mittwoch zu "Heute". Das Video-Interview direkt aus Italien findest du unten.

<em>"Heute"</em>-Reporter Thomas Hangweyrer begleitete Ministerin Edtstadler nach Rom.
"Heute"-Reporter Thomas Hangweyrer begleitete Ministerin Edtstadler nach Rom.
"Heute"

Der Grüne Pass

"Wir setzen uns als österreichische Bundesregierung massiv dafür ein, dass wir die Mobilität wieder nach oben bekommen. Denn Mobilität ist der Schlüssel, um die Wirtschaft wieder anzukurbeln", so die Ministerin. "Heute wird die Europäische Kommission den Green Pass vorstellen. Also ein Instrument, mit dem es wieder möglich sein sollte, mit größtmöglicher Sicherheit Tourismus zu ermöglichen. Wir wollen in Richtung Sommer den Menschen ermöglichen, nach Rom zu kommen, nach Italien zu reisen. Aber natürlich auch die Italiener einzuladen, nach Österreich zu kommen."

Catherine Delmirani stammt aus Österreich und vermietet in Rom Apartments mit Blick auf den Vatikan. Sie sagt: "Es ist wichtig für die italienische und österreichische Wirtschaft, den Tourismus und alles was dazu gehört, also Bars, Cafes, Geschäfte und mehr, wieder zu beleben. Wir bleiben optimistisch und sind sicher, dass sich die Situation mit den Impfungen verbessern wird."

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