"Persona Non Grata"-Premiere

"Mister Trainer" Roman Schindler: "Platze vor Stolz"

Staraufgebot im Gartenbaukino Wien: Warum Klaus Maria Brandauer Hauptdarstellerin Gerti Drassl und Roman Schindler seiner Schwester gratulierte.

Lisa Kern
"Mister Trainer" Roman Schindler: "Platze vor Stolz"
Roman Schindler mit Schwester Carina, die in "Persona Non Grata" eine Nebenrolle spielte.
Andreas Tischler / Vienna Press

Blitzlichtgewitter vor dem Wiener Gartenbaukino! Gezeigt wurde erstmals "Persona Non Grata" (in den Kinos ab 26. Jänner), jenes Drama, das auf dem ÖSV-Missbrauchs-Skandal basiert, mit Ausnahmeschauspielerin Gerti Drassl. Die Hauptdarstellerin posierte mit ihren Co-Stars Maya Unger, Lukas Miko und Katja Lechthaler für die Presse und hatte an diesem Premierenabend aber nicht nur Unterstützung von ihrer Familie, sondern auch ihrem einstigen Lehrer, Klaus Maria Brandauer. Der Oscar-Star war extra gekommen, um ihr zu gratulieren.

Brandauer war aber nicht der einzige, der an diesem Abend vor Stolz und Wertschätzung platzte, auch Ex-"Mister Austria" Roman Schindler strahlte über das ganze Gesicht – "Heute" hat er den Grund verraten. 

Die besten Bilder der Premiere:

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    Maya Unger hatte viel zu tun und schrieb fleißig Autogramme.
    Maya Unger hatte viel zu tun und schrieb fleißig Autogramme.
    Andreas Tischler / Vienna Press

    Lehrer unterstützt Schülerin

    Die Begrüßung zwischen Klaus Maria Brandauer und Gerti Drassl fiel an diesem Premierenabend besonders herzlich aus. Und der einstige Lehrer Drassls sparte auch nicht mit wertschätzenden Worten. Zuvor war er mit seine Ehefrau Natalie mit einem Taxi vor das Wiener Gartenbaukino vorgefahren und zeigte sich sichtlich entspannt. 

    Im grellen Blitzlichtgewitter der Presse tummelten sich aber nicht nur die "Persona Non Grata"-Hauptdarstellerinnen und Hauptdarsteller, sondern auch Schauspielerin Julia Cencig oder Ex-"Mister Austria" Roman Schindler.

    Familiäre Unterstützung und große Ambitionen 

    Schindler strahlte über das ganze Gesicht. Was der Grund sei, wollte "Heute" wissen? "Ich bin heute aus zwei Gründen dabei: Um meine Schwester zu unterstützen – Carina hatte eine Nebenrolle. Und zweitens, möchte ich ja selbst in der Schauspielerei reinkommen, nehme schon Unterricht und in vielleicht kann ich dann auch einmal in so tollen österreichischen Filmen, wie "Persona Non Grata" mitspielen. Also ich bin auch hier, weil ich Kontakte knüpfen will", erklärt Schindler seine Ambitionen. 

    Der Trailer zum Film:  

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