Ein kurzes TikTok von Katja Krasavice brachte ihn offenbar zur Weißglut. Darin fragt die Musikerin: "Wer ist denn bitte mit 12 keine Jungfrau mehr?" Die Antwort kommt in der Form eines Sounds: "Say my name" (zu Deutsch: "Sag meinen Namen")
Ein Video, dass Rapper Mazo46 zu weit geht. Der Grazer beschloss Katja zu antworten – und zwar in Form eines Raps. Und darin nimmt er sich kein Blatt vor den Mund: "Keine Diskussion mit mir, ich bin jetzt abgefuckt. Kinder sind auf Only Fans, Bitch zu sein ist angesagt". Und weiter: "Ihr vergiftet die Kids, ich bring sie wieder zur Vernunft".
In seiner Insta-Story führt er seinen Angriff etwas genauer aus. So habe er grundsätzlich kein Problem damit, wenn Personen ihr Leben leben: "Keiner von uns hat eine weiße Weste. Aber ich stelle mich nicht hin, zeige meine Fehler und sage Kindern, macht die selben Fehler." Das sei seiner Ansicht nach nicht normal.
Mazo46 dürfte Szene-Kennern ein Begriff sein. Das erste größere Ausrufezeichen setzte der Grazer dann während der Quarantäne-Zeit. Kein geringerer als Farid Bang startete auf Instagram einen Online-Contest, in dem er nach Talenten suchte. Einer der Teilnehmer: Mazo46. Und er überzeugte den Rapper von Anfang an. Jedoch wurde er nur eine Runde vor dem Finale rausgeworfen.
Farid Bang begründete das aber folgendermaßen: "Der wird sowieso seinen Weg machen, er wird die neue Nummer 1 Österreichs". Dann fügter er noch hinzu, dass der Rapper "einer der sympathischsten Leute" sei, die er kennengelernt habe.