Österreich

Sturm sorgt für Schäden am Linzer Urfahrmarkt

Heute Redaktion
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Schon in der Nacht auf Montag sorgte das Sturmtief "Mortimer" für zahlreiche Feuerwehr-Einsätze in ganz OÖ. In Wels und Umgebung waren einige Haushalte ohne Strom.

Nach der Wahl wird es stürmisch, prophezeiten Meteorologen schon vor einigen Tagen. Und tatsächlich: Schon in der Nacht auf Montag fegte Sturmtief "Mortimer" mit rund 90 Stundenkilometern über weite Teile Oberösterreichs hinweg.

In erster Linie galt es umgestürzte Bäume, die Straßen blockierten, zu entfernen.

Auch Wahlplakate und Bauzäune flogen auf Gehwege und Straßen.

In Linz wurden Blumenkübel durch die Stadt gefegt, am Urfahranermaktgelände sorgte der Sturm für Schäden.

Bis Montagfrüh verzeichneten die Feuerwehren laut ersten Informationen 20 Einsätze. Auch Stromleitungen fielen umgestürzten Bäumen zum Opfer. In Wels und Wels-Land waren rund 1.000 Kunden von der Stromversorgung abgeschnitten.

Auch am Urfahrmarkt sowie in der Linzer Innenstadt hat der Sturm Spuren hinterlassen. So stürzten am Jahrmarkt ein Schild sowie ein kleines Zelt um. Auch mehrere umgekippte Blumenkästen mussten in der City wieder aufgestellt werden.

Sturmtief kommt aus Norddeutschland

Das Sturmtief kommt aus Norddeutschland und erreicht in den Alpen Windspitzen von bis zu 100 Stundenkilometern. Im gesamten Flachland (OÖ, NÖ, Wien und Burgenland), sowie im angrenzenden Bergland wurden bereits am Sonntag Sturmwarnungen ausgegeben.

Noch bis Montagabend um 17 Uhr gilt Warnstufe Rot. Unter Bäumen ist besondere Vorsicht geboten. Sie bieten dem Wind derzeit eine große Angriffsfläche, weil sie noch ihr Laub tragen. Dies erhöht die Gefahr eines Ast-Bruchs erheblich.

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