Kunden freuen sich

Monatelanger Schnitzel-Engpass – nun darf Ort aufatmen

Das Raunen war groß: Monatelang musste ein Ort im Salzkammergut ohne Fleischer auskommen. Jetzt hat der Bürgermeister eine überraschende Nachricht.

Tobias Prietzel
Monatelanger Schnitzel-Engpass – nun darf Ort aufatmen
Freude bei Bürgermeister Berchtaler (li.): Pinsdorf im Salzkammergut hat bald wieder einen Fleischer.
Facebook/iStock

Der Sommer war bitter für die Bevölkerung von Pinsdorf: Die 4.000-Einwohner-Gemeinde im Bezirk Gmunden stand plötzlich ohne Fleischhauerei da. Zuerst machte der Betrieb Stockenhuber nach 40 Jahren zu, nur wenig später die Metzgerei Moser. Beide Chefs genießen die Pension.

"Eine Ära ging zu Ende", blickt Bürgermeister Jürgen Berchtaler (SPÖ) wehmütig zurück und erklärt gegenüber "Heute": Die Pinsdorfer mussten seitdem in die Nachbarstadt Gmunden fahren, um Schnitzel und Co zu kaufen.

"Dürfen uns freuen"

"Doch jetzt dürfen wir uns freuen", blickt der Ortschef seit kurzem in eine rosige Zukunft. Denn: Schon in wenigen Wochen gibt es wieder köstliche Fleischprodukte. "Und natürlich dann auch den legendären Chili-Cheese-Leberkäse."

Die Fleischerei Kinast hat Stockenhubers Geschäft übernommen und wird spätestens Mitte Februar eröffnen, kündigt Berchtaler an. Der künftige Betreiber, der bereits drei Filialen in Laakirchen und Altmünster im selben Bezirk hat, übernehme ein "sehr gut ausgelastetes Lokal".

Döner-Imbiss vor Mega-Ansturm

Anderer Imbiss, große Vorfreude: Ein Hauch von Berlin weht bald durch Linz. Der Kult-Döner kommt in die Hauptstadt. Noch vor der Eröffnung am Wochenende greift der Inhaber jetzt zu drastischen Maßnahmen.

Der Chef von "Berlinzer Döner" macht seinen Kunden den Mund wässrig: Am 11. Jänner gibt es von 12 bis 18 Uhr Kebab um nur 1 Cent. Man wappnet sich mit Unterstützung der Polizei auf einen möglichen Mega-Ansturm.

Die Bilder des Tages

1/57
Gehe zur Galerie
    <strong>18.01.2025: Wiener Linien zahlen dir 500 € im Monat fürs Öffifahren.</strong> Die Wiener Linien starten ein neues Projekt, um das Öffi-Verhalten zu erforschen. Dafür werden <a data-li-document-ref="120084179" href="https://www.heute.at/s/wiener-linien-zahlen-dir-500-im-monat-fuers-oeffifahren-120084179">jetzt Haushalte werden dafür ausgewählt. &gt;&gt;&gt;</a>
    18.01.2025: Wiener Linien zahlen dir 500 € im Monat fürs Öffifahren. Die Wiener Linien starten ein neues Projekt, um das Öffi-Verhalten zu erforschen. Dafür werden jetzt Haushalte werden dafür ausgewählt. >>>
    Getty Images

    Derzeit im Fokus der Userinnen und User von Heute.at im Ressort "Österreich" ist die aktuell meistgelesene Story "". Ist dir etwas aufgefallen oder hast du einen Input für uns, dann schreib uns ein Mail.

    tob
    Akt.