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Monte watscht seine Fans wegen Wien-Terror ab

Der Streamer liefert des Öfteren negative Schlagzeilen. Nun zeichnete er sich aber aus und wies seine Anhänger zurecht.

David Slomo
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Montanablack ist gut mit Pietro Lombardi befreundet.
Montanablack ist gut mit Pietro Lombardi befreundet.
Instagram/MontanaBlack

Er verglich in seinen Videos schon Frauen mit Hunden, filmte wildfremde Damen auf der Straße und sorgte auch schon für den einen oder anderen verbalen Ausrutscher, der sich gegen Minderheiten richtet. Montanablack ist der Badboy des Internets. Das weiß er selbst. Und genau das Image machte ihn zu dem, der er jetzt ist: Der erfolgreichste Streamer Deutschlands.

Nach den Anschlägen vor zwei Wochen in Wien wurden erneut Stimmen laut, dass sich "Monte", wie er von seinen Fans genannt wird, nicht äußern würde. Weder in seinen Streams, noch auf Twitter nahm er Stellung zu dem Terror in Österreich, während einige seiner Kollegen Mitleidsbekundungen aussprachen. 

Skandal erzwingen?

Als sich langsam ein kleiner Shitstorm zusammenbraute, platzte Montanablack schließlich der Kragen. Auf Twitter reagierte er auf ein Posting eines Fans und schrieb: "Meinung zum Terroranschlag in Wien?? Warum stellen mir so viele Idioten diese Frage? Was erwartest du, was meine Meinung dazu ist, du Affe."

Schnell reagierten einige Anhänger auf seine Aussage und unterstützten den Streamer. So warfen sie den Usern vor, dass sie eine negative Aussage von Montanablack erzwingen wollten. 

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