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Morddrohungen gegen Flipper in Connyland

Heute Redaktion
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Im schweizerischen Freizeitpark Connyland sind in wenigen Tagen zwei Delfine gestorben. Die Mitbesitzerin Nadja Gasser fürchtet um die verbleibenden drei Tiere, denn nach dem Tod von Delfin Shadow sind Morddrohungen eingeflattert.

Im schweizerischen Freizeitpark Connyland sind innerhalb weniger Tage zwei Delfine gestorben. Mitbesitzerin Nadja Gasser fürchtet um die verbleibenden drei Tiere, denn nach dem Tod von Delfin Shadow sind Morddrohungen eingeflattert.

Nadja Gasser ist sich sicher, dass die Defline nicht eines natürlichen Todes gestorben sind, sondern vergiftet wurden. Der Todeskampf soll eine ganze Stunde gedauert haben, "Chelmers" soll mit offenem Maul abgetaucht sein, zu zittern begonnen und sich dann erbrochen haben.

"Nehmt mich!"

"Es ist das gleiche passiert, das auch mit Shadow Tage zuvor passiert war," wird "Connyland"-Inhaberin Nadja Gasser von Blick zitiert. Ihr Apell an die Todesdrohung der Unbekannten: "Nehmt mich, nicht die Delphine!" Shadow war nach einer verendet.

Sicherheitsvorkehrungen verstärkt

Den Verdacht, militante Tierschützer könnten etwas mit den Delfin-Toden zu tun haben, hat am geäußert. Wie erst jetzt bekannt wurde, gingen nach dem Tod von Delfin Shadow vier Morddrohungen im Freizeitpark ein. Die Sicherheitsmaßnahmen sind verstärkt worden, die drei übrigen Delfine: Chicky, Angel und Secret werden jetzt von Kameras und Sicherheitsleuten streng bewacht.

Selbstmord bei Delfinen?

Die Delfine könnten auch aufgrund ihrer schlechten Haltung Selbstmord begangen haben. Wenn Delfine nicht artgerecht gehalten werden, würden sie einfach aufhören zu atmen, berichtet das Schweizmagazin.

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