Wohnen

Warum du jeden Morgen dein Bett machen solltest

Betten machen ist keine große Sache und gehört zu den Standartaufgaben im Haushalt, dennoch wird ihr oft nicht ausreichend Beachtung geschenkt.

Dieser Grund erklärt wieso sich Milben in deinem gemachten Bett so wohl fühlen.
Dieser Grund erklärt wieso sich Milben in deinem gemachten Bett so wohl fühlen.
Getty Images/iStockphoto

Es gibt zwei Gruppen von Menschen: Die einen, die ihr Bett machen und die andere, die es nicht tun. Dabei handelt es um eine der einfachsten Aufgaben im Haushalt – die dir nicht einmal eine Minute deines Lebens kostet. Noch dazu hat es große Vorteile, am Abend nicht wieder in das selbe schweißgefüllte Bett zu kriechen.

So klappt das Bett machen ohne Milbengefahr

Wenn das Kopfkissen wieder schön flauschig geklopft wird und dein Bettbezug wie im Hotel flachliegt hast du schon einmal die ersten Schritte erledigt. Allerdings schwitzen wir im Schlaf. Um genau zu sein, verlieren wir dabei etwa einen halben Liter Flüssigkeit, der folglich in der Bettwäsche landet. Geben wir ihr nicht die Chance ordentlich zu trocknen, entsteht der ideale Feuchtraum für Milben.

Vor allem Allergiker sollten sich diesbezüglich der hygienischen Gefahr bewusst sein. Mit einem kleinen Zwischenschritt in der Morgenroutine verringerst du die Gefahr, dass sich ein größerer Film auf deinen Bettlaken sammelt. Dir stehen die folgenden zwei Möglichkeiten offen:

1
Besorge dir einen Wäscheständer

Hausstaubmilben halten sich gerne an warmen und feuchten Orten auf. Hänge deine Bettwäsche daher für einige Minuten lieber an einem Wäscheständer auf, bevor du Decke & Co. zusammenfaltest. 

2
Lufttrocknen ist die Antwort

Auch deine Bettwäsche sollte atmen, damit es zu weniger Milben kommt. Dein Bettzeug kannst du daher an einem Balkon oder Fenster trocknen lassen bevor du deine Morgenroutine abschließt. 

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