Österreich

Mutter des Begleiters sah Unglück hautnah

Heute Redaktion
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Als Prinz Friso von der Lawine verschüttet wurde, war er gemeinsam mit einem 42-jährigen Hotelier aus Lech unterwegs. Die beiden Männer kennen sich seit Kindestagen. Die Mutter des Hoteliers war nicht weit entfernt, als ihr Sohn und der Prinz in Not gerieten. Sie hat nun über den tragischen Vorfall gesprochen.

Als Prinz Friso von der Lawine verschüttet wurde, war er gemeinsam mit einem 42-jährigen Hotelier aus Lech unterwegs. Die beiden Männer kennen sich seit Kindestagen. Kristl Moosbrugger, die Mutter des Hoteliers war nicht weit entfernt, als ihr Sohn und der Prinz in Not gerieten. Sie hat nun über den tragischen Vorfall gesprochen.



"Wir sind einen Hang früher gefahren und haben einen Menschen mit offenem Airbag gesehen", schilderte Moosbrugger in der ORF-ZIB2. Danach sei sie zu der Person hingefahren, um nachzusehen, ob jemand in Not sei. Das sollte sich auf tragische Weise bewahrheiten.

Mutter des Begleiters: "Sie haben sich sicher gefühlt"

"Beide haben gesehen, dass geschossen worden und dabei keine Lawine abgegangen war. Sie haben sich sicher gefühlt", schilderte die schockierte Mutter des Hoteliers. Nun hoffe sie, dass der Prinz trotz des Unglücks "die Sache übersteht und wieder gesund wird".

Schon zuvor sprach die Mutter des 42-Jährigen in "Vorarlberg heute" darüber, wie herzlich das abgelaufen war. Zusammen bangen sie nun um den Prinzen.