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Mutter schmeißt Kinder für Sex aus dem Auto

Das Verhalten dieser Rabenmutter macht fassungslos: um mit ihrem neuen Lover zu vögeln, hat die 28-Jährige ihre beiden Kinder aus dem Auto geworfen.

Roman Palman
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Die 28-Jährige wollte Sex mit ihrem Neuen – kurzerhand verbannte sie ihre kleinen Kids aus dem Auto.
Die 28-Jährige wollte Sex mit ihrem Neuen – kurzerhand verbannte sie ihre kleinen Kids aus dem Auto.
Screenshot Twitter / Jenny Di Serio

In den Sozialen Medien macht derzeit ein Video die Runde, das völlige Fassungslosigkeit bei den Zusehern auslöst. Darauf ist zu sehen, wie ein kleines Mädchen und ihr jüngerer Bruder neben einem Auto stehen. Während die 5-Jährige völlig entgeistert durch ein Seitenfenster ins Innere starrt, wo sich ihre Mutter augenscheinlich mit ihrem neuen Lover auf dem Rücksitz vergnügt. Gleichzeitig versucht der Bub – er ist zum Glück noch nicht groß genug, um etwas zu sehen – verzweifelt, die verriegelte Türe zu öffnen.

Die Schreie der Kinder machten Passanten auf das erschütternde Geschehen aufmerksam, ein Augenzeuge zückte darauf das Handy und filmte mit, nachdem die Polizei gerufen worden war. Passiert sein soll das alles vergangene Woche in der argentinischen Stadt La Plata südöstlich von Buenos Aires. Die Nachrichtenportale "el litoral" und "TAG24" berichteten darüber.

Kurz darauf kam es dann auch zum Coitus interruptus, der Quickie nahm ein jähes Ende als die Polizei anrückte und das notgeile Paar festnahm. Den Berichten zufolge, soll die zweifache Mutter ihren Rücksitz-Gespielen erst vor wenigen Tagen kennengelernt haben. 

Anklage

Obwohl der Mann nicht der Vater der Kinder ist, sei er deshalb noch lange nicht aus dem Schneider, erklärte Staatsanwältin Gabriela Mateo später. Neben der 28-Jährigen werde auch ihr Gspusi deshalb wegen Missachtung der Aufsichtspflicht angezeigt. Es könnten dann sogar noch weitere Anklagepunkte wie "unsittliches Verhalten vor Kindern" dazukommen.

Die beiden Kids wurden der Frau aber ab- und in staatliche Obhut genommen, um ihre "körperliche und geistige Unversehrtheit" zu schützen.

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