Eine 39-jährige Burgenländerin fuhr am Donnerstag kurz nach 11 Uhr gemeinsam mit ihrem 17-jährigen Sohn im Auto auf der Landstraße in Bad Waltersdorf in Richtung Untermayerhofen (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld).
Was danach genau geschah, darüber herrscht noch Rätselraten. Klar ist nur: Bei einer mit Stopptafel und Andreaskreuz gesicherten Eisenbahnkreuzung kam es zu einer Kollision von Auto und Zug.
In einer Aussendung spricht die Landespolizeidirektion Steiermark gar von einem "Frontalzusammenstoß". Der Unfall endete tödlich – im Autowrack starben eine 39-jährige Burgenländerin und ihr 17 Jahre alter Sohn.
Der Lokführer und mitreisende Gäste im Zug blieben dagegen unverletzt. Die Unfallursache ist derzeit nicht geklärt, heißt es von der Polizei. Die weiteren Ermittlungen werden von der Polizeiinspektion Bad Waltersdorf geführt.