Oberösterreich

Mysteriöse Unfälle überschatten Motorrad-Rennen

Das Bergrennen von Landshaag nach St. Martin im Mühlviertel ist bekannt wegen seiner hohen Geschwindigkeiten. Am Wochenende gab es schwere Unfälle.

Peter Reidinger
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Die Frau musste mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert werden.
Die Frau musste mit dem Rettungshubschrauber abtransportiert werden.
Bild: picturedesk.com - Symbolbild

Gleich vier schwere Unfälle gab es am Wochenende beim Bergrennen von Landshaag nach St. Martin. Die 3,6 Kilometer lange Strecke ist bekannt für die hohen Geschwindigkeiten, gilt als das schnellste Bergrennen Europas. 

Dieses Mal hat es offenbar mehrere schwere Unfälle gegeben, die Umstände sind rätselhaft.

Der ORF berichtet, dass es bereits am Samstag drei Mal so schwer gekracht hat, dass drei Menschen verletzt wurden. Zwei davon kamen ins UKH und einer demnach ins Klinikum Wels-Grieskirchen.

Am Sonntag gab es erneut einen schweren Unfall, ein Teilnehmer musste mit dem Rettungshelikopter C10 in den Medcampus 3 des Kepler Klinikums gebracht werden.

Keine Zuschauer in Gefahr

Laut Veranstalter MSC Rottenegg hieß es am Wochenenede laut ORFOÖ, dass alle Unfälle innerhalb der Sicherheitssperre passiert seien. Von den Zuschauern (rund 2.000 waren vor Ort) sei niemand gefährdet gewesen.

Mysteriös sind die Crashes dennoch. Was genau passiert ist, wurde noch nicht verraten, der Veranstalter spricht laut ORF nur von "einigen kleinen Ausrutschern".

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