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Nach 10 Tagen Koma – so geht es Promi-Friseur Winkler
Seit 10 Tagen liegt Josef Winkler nun schon im künstlichen Tiefschlaf. Die Sorge ist groß – doch endlich gibt es auch erfreuliche News!
Was genau in der Nacht von 6. auf 7. August passiert ist, weiß wohl nur Star-Friseur Josef Winkler (53) selbst - doch der liegt nach wie vor im künstlichen Tiefschlaf. Von einem Aufatmen bei Freunden und vor allem seiner Frau ist leider noch immer keine Rede. Bekannt ist bisher nur, dass Winkler nach einer Partynacht am Wiener Schwedenplatz stürzte und sich schwere Kopfverletzungen sowie Hirnblutungen zugezogen hat.
Gefunden wurde er von der Polizei, die sofort die Rettung alarmierte. Zu dem Zeitpunkt war der Liebling der heimischen Promis noch ansprechbar. Grund zur Hoffnung für seine gute Freundin Christina Mausi Lugner: "Die Rettungskette hat gut funktioniert und ging schnell."
Seit dem Wochenende gehen die Ärzte langsam mit der Sedierung zurück, natürlich unter strenger Beobachtung. Und es scheint, als würde sich alles zum Guten wenden. Ehefrau Karin darf nach den letzten bangen Tagen endlich zu ihrem Mann: "Er ist negativ auf Corona getestet worden und darf Besuch empfangen", verkündet Christina Mausi Lugner die frohe Botschaft. Doch das ist längst nicht alles, was seine gute Freundin zu berichten hat: "Er atmet selbstständig und hat zweitweise sogar die Augen offen. Nur sein Blutdruck ist noch nicht ganz in Ordnung." Das lässt seine Freunde und Familie hoffen, dass er sich vollständig erholt.
In der Zwischenzeit will Mausi ihn und seinen Salon "Zur schwarzen Bürste" in der Wiener Innenstadt unterstützen. "Er ist gerade erst schuldenfrei geworden und nun glauben die Leute, dass der Salon geschlossen ist. Das ist er nicht!", fordert Lugner die Kunden auf, zu kommen. "Am Donnerstag, den 18. August treffen wir Freunde uns auch dort, um an ihn zu denken und zu zeigen, dass das Geschäft weiterhin geöffnet hat."