Nach Donauinsel-K.o. – jetzt spricht Naschenweng

Freitagabend sorgte sie mit ihrer "Bergbauernshow" beim Donauinselfest noch für tosenden Applaus, doch tags darauf dann der Schock. Auf ärztlichen Rat hin und weil sie von ihrem Körper "nicht mehr das Ok bekommen" habe, musste die 31-Jährige überraschend ihre Tournee unterbrechen. Ihre Fans sind in großer Sorge – doch jetzt meldet sich Melissa Naschenweng zu Wort!

Dass mit einer verschleppten Erkältung nicht zu spaßen ist, musste Melissas Schlagerkollege Matthias Reim vor Jahren schmerzlich feststellen. Es war im August 2015, als es den Sänger plötzlich von den Beinen hebelte. Diagnose: Entzündung des Herzmuskels. Von den Ärzten wurde ihm sofort strikte Bettruhe verordnet, denn jede weitere Anstrengung hätte lebensbedrohliche Folgen für ihn haben können.

Auch Semino Rossi zog sich erst kürzlich wegen "gesundheitlicher Probleme" mehrere Monate aus dem Rampenlicht zurück – und auch Melissa selbst machte bereits Bekanntschaft mit dem Gespenst Burnout ("Heute" hat berichtet).

Melissa Naschenweng gibt Entwarnung

Doch davon scheint die Kärntnerin zum Glück derzeit noch weit entfernt zu sein, sie postet auf Instagram: "Lasst euch nicht beunruhigen! Ich bin einfach grippal angeschlagen! Bis zum Heiraten wird alles wieder gut". Dazu postet sie ein Zwinker-Emoji und den Hashtag #saumäßigverkühlt. Offenbar kann sogar eine Sommergrippe den Schalk im Nacken der Sängerin nicht vertreiben.

Das nächste Konzert der 31-Jährigen steht erst am kommenden Mittwoch in Schöllnach (D) auf dem Tour-Programm. Bis dahin wird sich Melissa sicherlich zu Hause am elterlichen Bauernhof, hoch oben in den Kärntner Bergen, ausgiebig von ihrer Krankheit erholen. "Heute" wünscht gute Besserung!