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Nach Krebs-Biopsie: Nächste Schock-Nachricht für Lugner

Beim Bauherr herrscht Krebsverdacht, weshalb am Donnerstag eine Probe entnommen werden musste. Nun muss er sich auch Sorgen um seine Ex machen. 

David Slomo
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Hier bekommt Lugner eine Biopsie.
Hier bekommt Lugner eine Biopsie.
Heute.at

Richard Lugner wollte sich bei einem Beauty-Termin eigentlich nur seine Stirn glätten lassen, damit man ihm seine 88 Jahre nicht ganz so ansieht. Sein Freund Artur Worseg wollte sich auch gleich ans Werk machen, als er über der Augenbraue eine bedenkliche Entdeckung machte. Um kein Risiko einzugehen, gab es sofort eine Biopsie. 

Ex hat Corona

Nun ist "Mörtel" auch noch in großer Sorge um seine Ex-Freundin "Käfer", wie er gegenüber "Heute" verrät: "Sonja hat Corona und muss zwei Wochen in Quarantäne bleiben". Gesehen hat er seinen "Käfer" zuletzt nach seiner Impfung Ende Februar.  Seine Gefühle damals waren eher gemischt: "Der Maulkorb bleibt mir ja". Immerhin könne er sich nun aber nicht mehr so leicht anstecken. Nun wartet er sehnlichst auf seine zweite Dosis.

Was seine Biopsie angeht, dürfte noch die ein oder andere Sorgenfalte hinzukommen. Denn noch immer ist das Ergebnis der Gewebeprobe nicht eingetrudelt. Seine Ex "Mausi" zeigt sich zuversichtlich: "Wird schon nichts sein". Immerhin sei er ja ein Glückskind. Und Lugner? "Ich habe den dunklen Fleck schon länger, habe ihn mit Bepanthen eingeschmiert und mir schon öfters aufgekratzt", erläutert er im "Heute"-Gespräch. In den nächsten Tagen soll das Ergebnis aber endlich ankommen. Danach steht der Botox-Behandlung hoffentlich nichts mehr im Wege.

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    Ein Arzt erklärt Richard Lugner, was ihn bei der Biopsie erwartet.
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